WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Willkommen im Büchertreff

Wer warten muss, kann Bücher lesen. Wer zuhause weiter lesen will, kann Bücher mitnehmen. Man kann Bücher spenden, Bücher mitnehmen, Bücher tauschen - das Soziale-Stadt-Büro ist mit seinen Kinderbüchern, Romanen und Krimis Anlaufstelle für viele Bücherfreunde geworden.

 

Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen will in Nikola, wer einen Laden sucht oder wer einfach wissen will, was Soziale Stadt alles bieten kann, ist am Montag zwischen 8 und 13 und 15 und 18 Uhr auch ohne Terminvereinbarung willkommen im Laden der Sozialen Stadt.

 

 

Die Öffnungszeiten:

Montag, 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr.

Telefon:  0871 / 96549100

email:    ele.schoefthaler@landshut.de

Telefonisch ist die Quartiersmanagerin oder ihr Anrufbeantworter (wird regelmäßig abgehört, Rückruf garantiert) auch außerhalb der Öffnungszeiten erreichbar unter der Telefonnummer: 0871 / 9657489 

Zusammen mit Schülern und Lehrern der Mittelschule Nikola und dem Bund Natuschutz hat die Quartiersmanagerin hinter den Klostermauern an der Johannisstraße den "pocket-park" gestaltet - mit Bänken, fließendem Gewässer und eine Sitzoase am Bach.
Oberbürgermeister Hans Rampf und Baudirektor Johannes Doll im Quartiersbüro

Wenn Sie mit dem Quartiersmanagement in Kontakt treten wollen, klicken Sie hier.

 

Aktuelles

 

Theater Nikola zeigt das Kinderstück „Die Zaubertrommel“

Premiere am Sa 26.April, weitere Termine: So 27.4., Do 1.5., Sa 3.5. und So 4.5. je 16 Uhr - Einlass ab 15.30 Uhr - freie Platzwahl. Dauer ca. 50 Min. Preis: Kinder 5 €, Erwachs. 10 €. Tickets telefonisch über die Ticket-Hotline: 0177 / 16 56 78 2 (Kartenbestellung unter Angabe von Namen und Telefonnr. auf den AB, Rückruf erfolgt umgehend, oder online: https://la-tickets.eu/theaternikola

 

Neue Ausstellung im TurmCafé

Mit einer neuen Ausstellung belebt das TurmCafé im ehem. Schlachthof diese Mitte des Harlanderviertels: gezeigt wird ab Do 8. Mai unter dem Titel „Verblüht“ neue Acrylmalerei des im Nikolaviertel ansässigen Künstlers Georg Forster. Eröffnet wird die Ausstellung am Mi 7. Mai um 19 Uhr. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr. Jh

 

Architektur-&-Kunst-Vorträge im „Weißen Turm“

Der Verein „architektur & kunst“ veranstaltet im Rahmen seines Frühjahrs-/ Sommer-programms drei Vorträge im „Weißen Turm“ am Alten Schlachthof: Dabei werden drei Mitglieder des Landshuter Gestaltungsbeirats in Werkvorträgen Einblick in ihre Arbeit geben, und zwar am Mi 30. April die Münchner Architektin Julia Mang-Bohn, am Mi 21. Mai die Regensburger Architekten Florian Gebauer und Thomas Wittmann und am Mi 2. Juli der Bezauer Architekt Markus Innauer. Die Vorträge beginnen jeweils um 19.30 Uhr, Treffpunkt ist im TurmCafé um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. jh 

 

Bürgerversammlung Nikola

Am Di 27.5.2025 findet un 18 Uhr im Bernlochnersaal wieder die gemeinsame Bürgerversammlung der Stadtteile Altstadt und Nikola statt. Anfragen und Anregungen können vorweg per Mail unter buergerversammlung@landshut.de oder auch noch in der Versammlung eingereicht werden.

 

Evaluations-Vorstellung im Bausenat

Am 21. März 2025 stellte das Münchner Büro Salm + Stegen im Bausenat des Stadtrats die im Vorjahr vorgenommene Evaluierung der Massnahmen der Sozialen Stadt Nikola vor. Die Mitglieder des Senats sprachen sich einstimmig für eine Weiterführung des Sanierungsprojektes aus und stimmten auch – als Voraussetzung dafür – einer Aktualisierung der Vorbereitenden Untersuchung zu. Weitere Beschlüsse werden aber erst in der neuen Legislaturperiode ab 2026 getroffen, etwa über einen veränderten Zuschnitt des Sanierungs-gebiets und die Massnahmen im Rahmen der Bürgerbeteiligung. Jh

 

„Ruinenschleicher und Schachterleis – München nach 1945“

Straßenzüge mit Bauschutt und Ruinenfassaden, Wohnungsnot und Hungersnot, die traumatische NS-Vergangenheit hinter sich und vor sich Besatzungssoldaten der US-Army, die gelegentlich Kaugummi, Zigaretten und Coca-Cola spendieren. Trümmerstadt München 1945, davon handelt der Dokumentarfilm ‚Ruinenschleicher und Schachterleis‘, den Patrick Jean-Baptiste von der AWO in Zusammenarbeit mit der AG3 am 17. Dez. 2024 in der AWO zur Aufführung brachte. 
Der Film stößt in München auf wachsendes Interesse, über hundert Mal wurde er dort bereits vorgeführt und zehntausende Besucher hat er begeistert.
Nun zeigte die AWO dieses sehr spezielle Stück Leinwand, in dem viele Zeitzeugen ihre ganz persönlichen Erinnerungen erzählen und damit das historische Bildmaterial kommentieren. Die frühere Lehrerin in Landshut, Mitautorin und ebenfalls Zeitzeugin im Film, Angelika Wimbauer führte durch den Abend und stand danach für Fragen zur Verfügung.

  

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© Johann Haslauer

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