WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Arbeitsguppe 3: Bildung, Kultur und Jugend                    

Auch 2020 wieder Nikolafest

Sitzung der AG3 am 11.Juli 2019 

Die Jahresversammlung der AG3 der Sozialen Stadt Nikola am 11. Juli 2019 im AWO-Mehrgenerationenhaus brachte ein eindeutiges Votum für das im Jahresbericht von Sprecher Uli Theising vorgetragene Konzept der Arbeitsgruppe. Wichtigste Funktion der AG3 ist die Vernetzung der beteiligten Gruppierungen im Viertel, Information über das Viertel mittels Vorträgen, Führungen etc. sowie die Durchführung des jährlichen Nikolafests. Infos bei Ulrich Theising: ulrich.theising@t-online.de

 

Eine Auswahl der bisherigen Ereignisse

Sitzung der AG3 am 28. Jan. 2014 zum Thema Jugend im Viertel

Das Treffen der AG3 der Sozialen Stadt Nikola am 28. Jan. 2014 im Jugendbegegnungszentrum FUN in der Schwestergasse behandelte die Situation der Jugendlichen im Viertel. Als Referenten konnten Heinz Ulrich, Geschäftsführer des Familien- & Nachbarschaftszentrum (FUN) und Julian Napf von der Mobilen Jugendarbeit Landshut (MoJa) gewonnen werden. In einer regen Diskussion machten die anwesenden Jugendlichen ihre Bedürfnisse deutlich. Es fehlt vor allem an öffentlichem Raum zum Spielen.

 

Die Protokolle der früheren Sitzungen sind hier nachzulesen. Die Sitzungen werden hier angekündigt oder sind bei AG3-Sprecher Ulrich Theising zu erfagen: ulrich.theising@t-online.de

 

Einen Nachmittag lang war vor der Nikolaschule wieder ein buntes Programm für jung und alt geboten - rund 600 Besucher kamen und feierten ihr Viertel

Nikolafest am 19. Mai 2012

Die Veranstaltung der Arbeitsgruppe 3 der Sozialen Stadt Nikola vor der Nikolaschule, mit veranstaltet bzw. mit Beteiligung von FUN, de mobilen Jugendarbeit Landshut, Förderverein GS/MS St.Nikola, Kolpinggruppe St.Nikola, FALA, AWO-Ortsverein, ETSV 09 Landshut Igel e.V., Kindergarten/Hort St.Nikola „Stadtbiber“ u.a.  konnte nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr noch einmal zulegen. 

Ein Nachmittag lang war wieder ein buntes Programm auf der Bühne vor der Schule, auf dem Sportplatz hinter der Nikolaschule geboten, rund 600 Besucher kamen, ließen sich unterhalten und zum Mitmachen anregen. Denn Beteiligung ist ein zentrales Anliegen der Sozialen Stadt, in der es nicht nur um Gebäude- und Straßensanierung geht, sondern auch um das Miteinander im Viertel, auch darum, dass es als das eigene Viertel wahrgenommen wird, in dem es wert ist, sich selbst für ein lebenswertes Wohnumfeld einzubringen und an seiner Entwicklung aktiv Anteil zu nehmen.

 

Nikolafest und Hinterhoftag 2011

Ein Familien- und Nachbarschaftsfest für das ganze Viertel gab es am Samstag, 28. Mai 2011 von 14-18 Uhr an und vor der Grundschule St.Nikola. Neben einem umfangreichen Kultur- und Sportprogramm mit Musik- und Tanz- und Theaterdarbietungen waren Ausstellungen und vieles mehr geboten. Ein voller Erfolg; besonders die Kinder waren mit viel Vergnügen dabei. Der Hinterhoftag am Freitag, bei dem gutes Dutzend Anwohner ihre Hinterhöfe präsentierten, war leider vom Wetter beeinträchtigt. mehr

Foto: Michael Stolzenberg

7.März 2010: Nikolalied in der Piccolo-Bar

Vernissage der Ausstellung "Wanderungen durch Nikola" mit Fotos von Peter Litvai in der Piccolo-Bar. Johann Haslauer spielte hier erstmals sein "Nikolalied" (zusammen mit Wolfgang Hirsch, Mandoline). Die Bilder wurden versteigert und der Erlös kam einem Projekt des QM zugute.

Foto: Hanne Wendleder

12.Sept.2009 Deutsch-türkisches Nachbarschaftsfest

Im Pfarrzentrum St.Nikola fand am 12. Sept. 2009 ein großes Fest der Begegnung mit der türkischen Gemeinde im Viertel statt. Gleichzeitig wurde in Alt St.Nikola die Ausstellung "Urbane Narrationen" mit Fotos von Peter Litvai eröffnet.

Maßgebliche Initiatorinnen

des Nachbarschaftsfestes

Quartiersmanagerin Susanne Kowalsky (+) und Asiye Saglam beim Nachbarschaftsfest

9./10.Okt.2009: Graffiti-Workshop im ehem. Fröschl.

Junge Künstler aus ganz Bayern zeigten hier ihr Können. Die Gebäude wurden 2010 abgerissen und an dieser Stelle das Mehrgenerationenhaus der AWO errichtet.

Den Video-Beitrag der MOJA zum Graffiti-Workshop sehen Sie hier. 

Die Creme der süddeutschen Graffiti-Szene im ehemaligen Fröschl

Aktuelles

Tagescafé im Schlachthof-Turm
Ein neuer Treff: Architekt Markus Riemann eröffnet nun im Erdgeschoß des sanierten Schlachthof-Turms ein Tagescafé. Losgehen soll's am 4. Okt. Geöffnet ist Mo-Fr von 10-18 Uhr. 
 

Stolpersteine im Viertel

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergessenen Schicksale - Aufarbeitung und Vorstellung von Biographien jüdischer Bürgerinnen und Bürger in Landshut" erinnern Schüler des Gymnasiums Ergolding und des Hans-Carossa-Gymnasiums mit der Verlegung von Stolpersteinen an diese Schicksale. Dabei auch ein Termin in der Seligenthalerstraße 38 am 11. Okt. ab 12.30 Uhr. 

Theater Nikola Herbstprogramm

Die Wiederaufnahme der "Sonate für Witwe und Klavier" aus dem letzten Herbst steht beim Theater Nikola im Pfarrsaal von St. Nikola auf dem Programm. Die Termine: 14., 20., 21., 28. Okt. um 20 Uhr. Der Vorverkauf hat begonnen: www.theater-nikola.de oder unter Tel. 0177-1656782 (AB). Dazu kommt eine neue Live-Hörspielfassung nach einem Kriminalwerk von Arthur Conan Doyle (1910) "The Adventure of the Devil's Foot", - eine Mischung aus Lesung und Spiel mit der Premiere am 11. Nov. jh

Lebensraum Nikola - Neue Hausgäste in der Gastgeb

Im Rahmen der Reihe Hausgäste veranstaltet die AG3 zusammen mit Markus Stenger im Handwerkerhaus "zur Gastgeb" in der Pfettrachgasse 7 ab 25. Oktober die Ausstellung "Lebensraum Nikola. Gesichter und Geschichten aus dem Viertel" mit Gemälden und Zeichnungen des Münchner Künstlers Werner Deimel, der lange Jahre als Kunsterzieher im Gymnasium Seligenthal tätig war. Eine Begleit-Veranstaltung wird sich am 8. Nov. im Format eines Erzählcafés mit der Identität des Viertels im Wandel der Zeit befassen.  jh 

Evaluation Soziale Stadt Nikola

Nach über 20 Jahren Soziale Stadt Nikola wird nun eine Bewertung der erfolgten Massnahmen im Bund-Länder-Programm vorgenommen. Ein Workshop des Quartiersbeirats zusammen mit Verwaltung und beauftragtem Planungsbüro machte nun am 13. Sept. den Auftakt. Mit dabei auch Sprecher der AGs 1 und 3 der Sozialen Stadt Nikola. Ein Spaziergang durch das Viertel rundete die vom Münchner Evaluierungsbüro Salm+Steger moderierte Veranstaltung ab. Einzel-Gespräche mit relevanten AkteurInnen im Viertel werden folgen. jh

Macht mit bei STEP2040

Die Stadt eröffnete am 23. März mit einer Info-Veranstaltung  im Bernlochner den Stadtentwicklungsprozess STEP2040. Der stadtteilbezogene Quartiersrundgang für die Stadtteile Altstadt und Nikola war am  25. Mai, mit Workshop im Bernlochner, wo positive wie negative Eindrücke und Impulse eingebracht werden konnten. Mehr hier: http://nikolaviertel.de/eine-kurze-vorstellung/ein-n%C3%A4herer-blick/nikolablog/

 Dokumentiert wird dies alles unter https://www.landshut.de/STEP2040 

Sturmvilla kann stehenbleiben - Eller kämpft weiter für Abriss

In der Auseinandersetzung um den Erhalt der Strumvilla in der Papiererstraße entschied das Verwaltungsgericht Regensburg  am 10. Mai 2023 gegen den Antrag von Bauunternehmer Johann Eller. Dieser hatte auf Entfernung aus der Denkmalliste geklagt. Eller geht nun in die nächsthöhere Instanz. jh 
 

Fußgängerzone Neustadt:  GS Nikola II mit 62,6% dafür

Bei der kürzlichen Entscheidung um die Verkehrsberuhigung in der Innenstadt votierten die LandshuterInnen mehrheitlich gegen eine Fußgängerzone in der Unteren Neustadt. Von allen Stadtteilen hatten die BefürworterInnen im Nikolaviertel noch die höchsten Werte: 45,9 % dafür und 54,1 % dagegen (Gesamtergebnis 35 zu 65 %). In vier der zehn Wahllokale im Viertel hatten die BefürworterInnen sogar die Mehrheit! Das beste Ergebnis verzeichneten sie in der GS Nikola II mit 62,6 %. jh 
 
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© Johann Haslauer

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