WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Das Viertel entdecken: Kunst und kunstvolle Dekoration

 

Bildstock mit Nepomuk 1790 am Hammerbach. Vielleicht von Christian Jorhan d.Ä.

Relief am ehemaligen Haindlgarten von 1890, Nikolastaße 18

Sonnenuhr an der Genossenschaftswohnanlage von 1935 am Piflaser Weg

Bodenskulptur von Fritz Koenig, Vogeltränke 1954 im Stadtpark

Pelton Mühlenrad ca. 1920 vom Walchenseekraftwerk  vor dem EON-Gebäude Luitpoldstraße

Stephan Baumer, Gegensatz 2005. Kunstpreis 2005 vor dem Rathaus II Luitpoldstraße

Installation am Straßenbauamt 1998 Äußere Regensburger Straße

Angelika Hoegerl, Commode 2004 im Rahmen des Ausstellungsprojekts StadtLAge2004 der Neuen Galerie am Bismarckplatz

Graffiti-Malerei am Stadtpark 1999-2008 an der Mauer der Meyer-Mühle, wo jungen Graffiti-Künstlern Gelegenheit gegeben wird, ihre Markierungen zu setzen. Leider ist die Neuproduktion inzwischen etwas eingeschlafen und die derzeit bestehenden Bilder zeigen inzwischen deutliche Verwitterungsspuren. Umso wichtiger sollte es sein, die vielen schönen noch erhaltenen Werke hier zur Ansicht zu bringen.

 

Kunst am Bau für das neue Staatsarchiv an der Podewilsstraße / Stethaimerstraße, das 2014 fertiggestellt wurde. Beim Wettbewerb um die künstlerische Ausstattung war das Nürnberger Atelier arnold+eichler als Sieger hervorgegangen.

Aktuelles

 

Neue Projekte in der

Karlstraße

Nach einer kleinen Pause in der GASTGEB in der Pfettrachgasse 7 mit ihrer Reihe HAUSGÄSTE und des Jägerwirts in der Karlstraße 6  tut sich endlich wieder was!

-Tag des offenen Denkmals am 8.Sept. in beiden Häusern jeweils von 10 bis 16 Uhr. 
-Zweiter Volksmusik-Mitsingabend SINGA im Herbst (Termin noch offen) mit Lioba Degenfelder und Veronika Schweikl
-Ein aufregendes Halloween Special in der GASTGEB – Das verräterische Herz (Edgar Allan Poe), inszeniert und konzeptioniert vom Landshuter Regisseur Thomas Ecker in mehreren Aufführungen von 31.Okt. - 3. Nov. 2024.
Und zum Start ins Sommer- und Herbstprogramm gibt es im Jäger in der Karlstraße 6 gleich ein ganz besonderes Schmankerl: Zum Soft Opening der METIS, dem neuen Atelier und Begegnungsraum von Claudia Hahn und Elena Milis,  stellt „Malerfürst“ Michael Lange – ehemaliger Freizeitboxer – aus! Er wird im Zwiegespräch mit Markus Stenger aus der Welt der KUNST und des BOXSPORTS erzählen und über die ganz besondere Verbindung des Boxclub S.C.Bavaria 20 Landshut mit den ehemaligen Gasträumen des Jägerwirts berichten (im Rückgebäude am Sa, 17. Aug. ab 18 Uhr, der Eintritt zur Vernissage in der METIS im Jägerwirt ist frei, Spenden für Getränke sind erbeten).
 https://www.startnext.com/die-metis-landshut
 
Podiumsdiskussion zur historischen Bausubstanz
Zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu Landshuts historischer Bausubstanz hatte die LZ am Mo 10. Juni geladen: moderiert vom Chef der Stadtredaktion Uli Karg diskutierten im voll besetzten Salzstadel OB Alexander Putz, Bauunternehmer Johann Eller, Bezirksheimatpfleger Dr. Clemens Knobling, Architekt Markus Stenger, Dr. Rudolf Neumaier, Geschäftsführer des Bay. Landesvereins für Heimatpflege und Mario Mühlbauer, Geschäftsführer der Firmengruppe Dr. Hanns Mair, Besitzer des Hauses Seligenthalerstr. 7. Und um dieses ging es letztlich, denn die Absicht des Bauherrn, das Gebäude abzureissen, trifft jetzt auf Widerstand. jh
 

Raimund Reiter im Turmcafé  

Mit einer neuen Ausstellung belebt das TurmCafé im ehem. Schlachthof diese Mitte des Harlanderviertels: Raimund Reiter zeigt dort seine Kaltnadel-Radierungen „Urbane Szenen“. Eröffnet wird am Mi 13. Nov. um 19 Uhr.
 

4. ErzählCafé im ZAK-Zentrum 

Eine weitere Auflage erlebte die ErzählCafé-Reihe „Lebensraum Nikola“ der AGs 1/3 am 15. Mai im ZAK am Kennedyplatz.  Das Protokoll (und auch die der früheren ErzählCafés) in Kürze hier

 

Bürgerversammlung Nikola

Am Mo 6.5.2024 fand mit nur geringer Beteiligung im Bernlochnersaal die gemeinsame Bürgerversammlung der Stadtteile Altstadt und Nikola statt. Breiten Raum nahm die Diskussion um die Behandlung des Abriss-Antrags Seligenthalerstrasse 7. Für diesen Standort ist höchste Sensibilität erforderlich. Der Abrissantrag wurde in die zweite Lesung verwiesen.

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© Johann Haslauer

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