WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Willkommen im Büchertreff

Wer warten muss, kann Bücher lesen. Wer zuhause weiter lesen will, kann Bücher mitnehmen. Man kann Bücher spenden, Bücher mitnehmen, Bücher tauschen - das Soziale-Stadt-Büro ist mit seinen Kinderbüchern, Romanen und Krimis Anlaufstelle für viele Bücherfreunde geworden.

 

Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen will in Nikola, wer einen Laden sucht oder wer einfach wissen will, was Soziale Stadt alles bieten kann, ist am Montag zwischen 8 und 13 und 15 und 18 Uhr auch ohne Terminvereinbarung willkommen im Laden der Sozialen Stadt.

 

 

Die Öffnungszeiten:

Montag, 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr.

Telefon:  0871 / 96549100

email:    ele.schoefthaler@landshut.de

Telefonisch ist die Quartiersmanagerin oder ihr Anrufbeantworter (wird regelmäßig abgehört, Rückruf garantiert) auch außerhalb der Öffnungszeiten erreichbar unter der Telefonnummer: 0871 / 9657489 

Zusammen mit Schülern und Lehrern der Mittelschule Nikola und dem Bund Natuschutz hat die Quartiersmanagerin hinter den Klostermauern an der Johannisstraße den "pocket-park" gestaltet - mit Bänken, fließendem Gewässer und eine Sitzoase am Bach.
Oberbürgermeister Hans Rampf und Baudirektor Johannes Doll im Quartiersbüro

Wenn Sie mit dem Quartiersmanagement in Kontakt treten wollen, klicken Sie hier.

 

Aktuelles

Einhausung der Sturmvilla im Bausenat durchgewunken

Nachdem die Denkmalwürdigkeit der Sturmvilla außer Frage steht, wurde nun im Bausenat die Folgebebauung des angrenzenden Grundstücks auf den weiteren Weg gebracht. Trotz heftiger Einsprüche der Grünen-Stadträte (C.Rabl: „Denkmal in Käfighaltung“ und T.Keyßner „Das Denkmal wird erdrückt!“) sollen nun die Planungen des Investors an Stelle der ehem. Tankstelle mit einer 7-8-stöckigen Bebauung fortgeführt werden. Offen ist noch die Folgenutzung der Sturmvilla. In der Sitzung war auch von einem „Quartierstreff“ die Rede. Jh

Ausstellung "Bayern hungert" im Staatsarchiv

Eine bemerkenswerte Ausstellung ist noch bis 12. Dez. im Staatsarchiv zu sehen: „Bayern hungert“. Gezeigt wird eine Dokumentation der Auswirkungen des Ausbruchs des indonesischen Vulkans Tambora, der 1816 weltweit Hungersnöte auslöste und auch Bayern iins Elend stürzte. Unheimliche Wetterphänomene, ein Comeback der Kirche und eine Warnung für die Gegenwart (SZ 21.11.2025, S. 28). Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-16 Uhr und Fr 8.30-13 Uhr. jh

 

"Miniblocks" fürs Nikolaviertel

Die Belastungen durch den Verkehr beeinträchtigen mit der zunehmenden Verdichtung immer mehr die Wohnqualität in einzelnen Bereichen des Viertels. Ein Konzept, das hierzu Abhilfe schaffen könnte, wäre die Einrichtung von "Miniblocks" nach dem Vorbild von Barcelonas sog. "Superblocks", die mittlerweile auch in einigen anderen Städten eingerichtet wurden bzw. in der Diskussion sind. In einer gut besuchten  Veranstaltung der AGs1/3 am Mi 22.Okt.  iin der METIS ) stellte der Urbanist Marcel Thielitz sein im Rahmen einer Master Thesis an der TU München erarbeitetes Konzept zur Diskussion. Mehr dazu hier .

Werner Deimels Malerei im TurmCafé

Mit einer weiteren Ausstellung belebt das TurmCafé im ehem. Schlachthof seit November diese Mitte des Harlanderviertels: Werner Deimels Bilderserie von Rock-Stars der 60er bis 90er Jahre "It's only Rock'n'Roll but I like it". Gezeigt werden Zeichnungen und  Acrylmalerei des früher im Nikolaviertel ansässigen Münchner Künstlers Werner Deimel. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr. jh

Weitere Architektur-Vorträge im "Weißen Turm"

Der Verein „architektur & kunst“ veranstaltet im Rahmen seines Winter-/ Frühjahrsprogramms weitere drei Vorträge iim „Weißen Turm“ am Alten Schlachthof: Dabei geben wieder drei Mitglieder des Landshuter Gestaltungsbeirats in Werkvorträgen Einblick in ihre Arbeit. Am Mi 14. Jan. werden die Landschaftsarchitektin Ursula Hochrein, am Mi 18. März ihre Kollegin  Doris Grabner und am Mi 6. Mai der Architekt Prof. Dipl.-Ing. Matthias Castorph ihre Positionen vorstellen. Der Eintritt zu diesen auch für Nicht-Architekten interessanten Veranstaltungen ist frei, Beginn jeweils 19 Uhr (Treffen im Café). jh 

 

Neuer KULTURPUNKT im Jäger

Anfang Juli starteten nun die beiden „Holzmänner“, Vater Martin und Sohn Martin Holzmann das neue Stüberl und den Biergarten im Jägerwirt. Endlich wird die Gastronomie am ehrwürdigen Jägerwirt in den lange leerstehenden Pferdeställen und im Biergarten wieder belebt!

Die Gastgeb als Kulturtreff ist Geschichte und wird jetzt privat genutzt, teilte Markus Stenger mit. Dafür gibt es als neuen „Kulturpunkt“ keine 100 Meter weiter jetzt den neubelebten Jägerwirt, der am 10. Mai mit Sylvenklang alias Sylvia Strasser in der METIS eröffnet wurde. Am 24. Mai war Vernissage von Lost and found des Kulturpreisträgers Peter Litvai in der Metis. Der umtriebige Fotograf sprach mit Markus Stenger über die Gastgeb und andere Häuser, über die Faszination verlorener Orte und das Auffinden, Wiederfinden und Erfinden alter und neuer Werte an Häusern, die ihren - scheinbar nur - verloren haben. jh

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© Johann Haslauer

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