Die nachfolgende Übersicht ist als Anstoß zu verstehen und bedarf der Ergänzung. Vielleicht kennen Sie ein genaueres Datum, wissen noch um eine Situation? Melden Sie sich!
Die Entwicklung des Viertels Die Epochen der Geschichte, wie sie sich im Viertel niederschlagen - (c) J.Haslauer Landshut 2012 - Verwendung nur nach Rücksprache. Bitte beachten: work in progress Geschichte_des_Viertels_2010-12(1).pdf PDF-Dokument [17.9 KB]
Ihre Formularnachricht wurde erfolgreich versendet.
Sie haben folgende Daten eingegeben:
Bitte korrigieren Sie Ihre Eingaben in den folgenden Feldern:
Beim Versenden des Formulars ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Zu einem Workshop zur Vorstellung und Bewertung der vom Münchner Büro Salm + Stegen vorgenommenen Evaluierung der Massnahmen der
Sozialen Stadt Nikola lädt das Baureferat die Mitglieder des Quartiers-beirats sowie beteiligte Akteure des Viertelsfür kommenden Mittwoch, 5. Feb. ins AWO-Mehrgenerationenhaus. Es sollen dabei lt. Einladung auch "noch bestehende Handlungserfordernisse und weitere
Empfehlungen vorgestellt und die Frage diskutiert werden, wie es in Zukunft weiter gehen kann und soll". jh
Neue Ausstellung im TurmCafé
Mit einer neuen Ausstellung belebt das TurmCafé im ehem. Schlachthof diese Mitte des Harlanderviertels: SchülerInnen der Kunstschule
Landshut zeigen dort Arbeiten in verschiedenen Techniken, Grafik, Aquarell, Ölmalerei zum Thema „Welt der Städte“. Eröffnet wird am Fr 7. Feb. um 19 Uhr. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18
Uhr.
Kalligraphie-Werkstatt
„Frühling“ bei der Kolpingfamilie St. Nikola
Einen Einstieg in die Kunst der Kalligraphie bietet die Kolpingfamilie St. Nikola am Sa 22. März im Pfarrzentrum St. Nikola. Zur
Auswahl stehen unter der Leitung von Susanne Saemmer zwei Einheiten: (I) 9:30–11:30 Uhr und (II) 13:30–16 Uhr. Die Einheiten können auch getrennt gebucht werden. Vormittags wird die
Kalligraphie-Schrift „Susis First“ erklärt und geübt. Am Nachmittag geht es um frühlingshafte Ideen und Tischdeko. Kursgebühr 10 € je Einheit. Diverse Tinten und Tuschen in verschiedenen Farben,
Schere, Kleber Federhalter, Feder, Tinte und Tusche können auch über die Referentin besorgt werden. Bestellung bis 1. März, damit alles noch rechtzeitig kommt. Anmeldungen ab 1. bis 28. Feb. unter:
kf-nik@t-online.de oder Tel. 0871-75566. jh
„Ruinenschleicher und Schachterleis – München nach 1945“
Straßenzüge mit Bauschutt und Ruinenfassaden, Wohnungsnot und Hungersnot, die traumatische NS-Vergangenheit hinter sich und vor sich
Besatzungssoldaten der US-Army, die gelegentlich Kaugummi, Zigaretten und Coca-Cola spendieren. Trümmerstadt München 1945, davon handelt der Dokumentarfilm ‚Ruinenschleicher und Schachterleis‘, den
Patrick Jean-Baptiste von der AWO in Zusammenarbeit mit der AG3 am 17. Dez. 2024 in der AWO zur Aufführung brachte.
Der Film stößt in München auf wachsendes Interesse, über hundert Mal wurde er dort bereits vorgeführt und zehntausende Besucher hat er begeistert.
Nun zeigte die AWO dieses sehr spezielle Stück Leinwand, in dem viele Zeitzeugen ihre ganz persönlichen Erinnerungen erzählen und damit das historische Bildmaterial kommentieren. Die frühere Lehrerin
in Landshut, Mitautorin und ebenfalls Zeitzeugin im Film, Angelika Wimbauer führte durch den Abend und stand danach für Fragen zur Verfügung.
Neue Projekte in der
Karlstraße
Nach einer kleinen Pause in der GASTGEB in der Pfettrachgasse 7 mit ihrer Reihe HAUSGÄSTE und des Jägerwirts in der Karlstraße 6 tut sich
endlich wieder was!
-Tag des offenen Denkmals gab's in beiden Häusern am 8.Sept.
-
Und zum Start ins Herbstprogramm gab es im Jäger in der Karlstraße 6 gleich ein ganz besonderes Schmankerl: Zum Soft Opening der METIS, dem
neuen Atelier und Begegnungsraum von Claudia Hahn und Elena Milis, stellte „Malerfürst“ Michael Lange – ehemaliger Freizeitboxer – aus! Er erzählte im Zwiegespräch mit Markus Stenger aus der
Welt der KUNST und des BOXSPORTS und über die ganz besondere Verbindung des Boxclub S.C.Bavaria 20 Landshut mit den ehemaligen Gasträumen des Jägerwirts
https://www.startnext.com/die-metis-landshut
Podiumsdiskussion zur historischen Bausubstanz
Zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu Landshuts historischer Bausubstanz hatte die LZ am
Mo 10. Juni geladen: moderiert vom Chef der Stadtredaktion Uli Karg diskutierten im voll besetzten Salzstadel OB Alexander Putz, Bauunternehmer Johann Eller, Bezirksheimatpfleger Dr. Clemens
Knobling, Architekt Markus Stenger, Dr. Rudolf Neumaier, Geschäftsführer des Bay. Landesvereins für Heimatpflege und Mario Mühlbauer, Geschäftsführer der Firmengruppe Dr. Hanns Mair, Besitzer des
Hauses Seligenthalerstr. 7.Und um dieses ging es letztlich, denn die Absicht des Bauherrn, das Gebäude abzureissen, trifft jetzt auf
Widerstand. jh
Bürgerversammlung Nikola
Am Mo 6.5.2024 fand mit nur geringer Beteiligung im Bernlochnersaal die gemeinsame
Bürgerversammlung der Stadtteile Altstadt und Nikola statt. Breiten Raum nahm die Diskussion um die Behandlung des Abriss-Antrags Seligenthalerstrasse 7. Für diesen Standort ist höchste Sensibilität
erforderlich. Der Abrissantrag wurde in die zweite Lesung verwiesen.