WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Unsere Geschichte im Detail

Die nachfolgende Übersicht ist als Anstoß zu verstehen und bedarf der Ergänzung. Vielleicht kennen Sie ein genaueres Datum, wissen noch um eine Situation? Melden Sie sich!

Die Entwicklung des Viertels
Die Epochen der Geschichte, wie sie sich im Viertel niederschlagen - (c) J.Haslauer Landshut 2012 - Verwendung nur nach Rücksprache. Bitte beachten: work in progress
Geschichte_des_Viertels_2010-12(1).pdf
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Aktuelles

 

"Mini"blocks fürs Nikolaviertel

Die Belastungen durch den Verkehr beeinträchtigen mit der zunehmenden Verdichtung immer mehr die Wohnqualität in einzelnen Bereichen des Viertels. Ein Konzept, das hierzu Abhilfe schaffen könnte, wäre die Einrichtung von "Miniblocks" nach dem Vorbild von Barcelonas sog. "Superblocks", die mittlerweile auch in einigen anderen Städten eingerichtet wurden bzw. in der Diskussion sind. In einer Veranstaltung am Mi 22. Okt. der AGs1/3 in der METIS (Rückgeb. Jägerwirt in der Karlstraße, Beginn 19 Uhr) stellt der Urbanist Marcel Thielitz sein im Rahmen einer Master Thesis an der TU München erarbeitetes Konzept zur Diskussion. Mehr dazu hier .

 

 

Werner Deimels Malerei im TurmCafé

Mit einer weiteren Ausstellung wird das TurmCafé im ehem. Schlachthof ab Mi 12. Nov. (Eröffnung 19 Uhr)  diese Mitte des Harlanderviertels beleben: Werner Deimels Bilderserie von Rock-Stars der 60er bis 90er Jahre "It's only Rock'n'Roll but I like it". Gezeigt werden Zeichnungen und  Acrylmalerei des früher im Nikolaviertel ansässigen Münchner Künstlers Werner Deimel. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr. jh

 

Vielbeachtete Architektur- Vorträge im „Weißen Turm“

Der Verein „architektur & kunst“ veranstaltete im Rahmen seines Frühjahrs-/ Sommerprogramms drei Vorträge im „Weißen Turm“ am Alten Schlachthof: Dabei gaben drei Mitglieder des Landshuter Gestaltungsbeirats in Werkvorträgen Einblick in ihre Arbeit. Am 30. April war die Münchner Architektin Julia Mang-Bohn dran, am Mi 21. Mai die Regensburger Architekten Florian Gebauer und Thomas Wittmann, und am Mi 30. Juli beschloß der Bezauer Markus Innauer diese auch für Nicht-Architekten interessante Serie. jh 

 

Neuer KULTURPUNKT im Jäger

Anfang Juli starteten nun die beiden „Holzmänner“, Vater Martin und Sohn Martin Holzmann das neue Stüberl und den Biergarten im Jägerwirt. Endlich wird die Gastronomie am ehrwürdigen Jägerwirt in den lange leerstehenden Pferdeställen und im Biergarten wieder belebt!

Die Gastgeb als Kulturtreff ist Geschichte und wird jetzt privat genutzt, teilte Markus Stenger mit. Dafür gibt es als neuen „Kulturpunkt“ keine 100 Meter weiter jetzt den neubelebten Jägerwirt, der am 10. Mai mit Sylvenklang alias Sylvia Strasser in der METIS eröffnet wurde. Am 24. Mai war Vernissage von Lost and found des Kulturpreisträgers Peter Litvai in der Metis. Der umtriebige Fotograf sprach mit Markus Stenger über die Gastgeb und andere Häuser, über die Faszination verlorener Orte und das Auffinden, Wiederfinden und Erfinden alter und neuer Werte an Häusern, die ihren - scheinbar nur - verloren haben. jh

20. Bismarckplatzfest mit vielen Höhepunkten

Vom 20. bis 22. Juni fand zum 20. Mal das alljährliche Bismarckplatzfest statt, Landshuts größtes Stadtteilfest, bei dem die Veranstalter um Lothar Reichwein für ein Riesen-Programm mit vielen Höhepunkten gesorgt haben. Top-Acts waren am Freitag die Voices  und die Reggae-Band Molly Town, am Samstag die Kolping Blaskapelle, Lindy Hop, die Rock-&Soulband Brickhouse , Flamenco, Pick up Sixties sowie die Spice Girls Tribute Band. Am Sonntag startet die Landshuter Stadtkapelle, es folgen Fitness mit New Mountains, Kim Azas Afro-Reggae, gefolgt von Hip-Hop und Ropeskipping des VfL Landshut, Chris Waite, Only Two, Sunbear Blues Band, "Help", eine Beatles Tribute Band Samstag war großer Kindertag! Weitere Infos unter: bismarckplatzfest.de

 

 

Bürgerversammlung Nikola

Am Di 27.Mai fand im Bernlochnersaal wieder die Bürgerversammlung der Stadtteile Altstadt und Nikola statt. Ca. 60 Teilnehmende diskutierten angeregt u.a. über die starke Verkehrsbelastung an unterschiedlichen Orten im Nikolaviertel, OB A.Putz nannte als Ursache das Fehlen weiterer Isar-Querungen (B15n und Westtangente). Aber auch die "trostlose" Lage auf dem Platz vor dem Weißen Turm wurde angesprochen. Die ursprüngliche Wettbewerbs-Umsetzung für die Nachfolge-Bebauung beim Alten Schlachthof sei "in die Hose gegangen" gab Baureferent J. Doll zu. Jetzt sei seitens der Stadt wegen der Eigentumsverhältnisse keine Einwirkung  mehr möglich. Die Eigentümer müssten sich zusammentun. jh

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© Johann Haslauer

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