WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL
WILLKOMMEN IM NIKOLAVIERTEL

Straßennamen ders Viertels

Alois-Harlander-Straße – führt von der Stethaimersttraße an der Einmündung zur Regensburger Brücke („Harlanderbrücke“) entlang der Flutmulde bis zur Kleingartenanlage an der Tennisanlage des Postsportvereins.
 Benannt nach dem Landshuter Baumeister Alois Harlander (1870-1953), der besonders im früher so genannten „Harlanderviertel“ zwischen Piflaser Weg, Regensburger Straße und Flutmulde zur Linderung der Wohnungsnot beigetragen hat.

Am Klostergarten – Sackstraße von der Johannisstraße abzweigend Richtung Klostermauer von Seligenthal.
Benannt nach der örtlichen Situation am nordwestlichen Rand des Klosterareals.

Andreas-Forster-Weg – zwischen Luitpoldstraße und Papiererstraße am nördlichen Rand des Stadtparks (entlang der Berufsschule).
Benannt nach dem Lehrer Andreas Forster (1758-1825), der als Begründer des beruflichen Schulwesens in Bayern gilt.


Quellen: Landshuter Straßennamen. Herkunft, Bedeutung und Geschichte, verfaßt von Hans-Peter Bauer und Gerhard Tausche im Arcos-Verlag Landshut 2002 und eigene Recherchen.

Aktuelles

Tagescafé im Schlachthof-Turm
Ein neuer Treff: Architekt Markus Riemann eröffnet nun im Erdgeschoß des sanierten Schlachthof-Turms ein Tagescafé. Losgehen soll's am 4. Okt. Geöffnet ist Mo-Fr von 10-18 Uhr. 
 

Stolpersteine im Viertel

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergessenen Schicksale - Aufarbeitung und Vorstellung von Biographien jüdischer Bürgerinnen und Bürger in Landshut" erinnern Schüler des Gymnasiums Ergolding und des Hans-Carossa-Gymnasiums mit der Verlegung von Stolpersteinen an diese Schicksale. Dabei auch ein Termin in der Seligenthalerstraße 38 am 11. Okt. ab 12.30 Uhr. 

Theater Nikola Herbstprogramm

Die Wiederaufnahme der "Sonate für Witwe und Klavier" aus dem letzten Herbst steht beim Theater Nikola im Pfarrsaal von St. Nikola auf dem Programm. Die Termine: 14., 20., 21., 28. Okt. um 20 Uhr. Der Vorverkauf hat begonnen: www.theater-nikola.de oder unter Tel. 0177-1656782 (AB). Dazu kommt eine neue Live-Hörspielfassung nach einem Kriminalwerk von Arthur Conan Doyle (1910) "The Adventure of the Devil's Foot", - eine Mischung aus Lesung und Spiel mit der Premiere am 11. Nov. jh

Lebensraum Nikola - Neue Hausgäste in der Gastgeb

Im Rahmen der Reihe Hausgäste veranstaltet die AG3 zusammen mit Markus Stenger im Handwerkerhaus "zur Gastgeb" in der Pfettrachgasse 7 ab 25. Oktober die Ausstellung "Lebensraum Nikola. Gesichter und Geschichten aus dem Viertel" mit Gemälden und Zeichnungen des Münchner Künstlers Werner Deimel, der lange Jahre als Kunsterzieher im Gymnasium Seligenthal tätig war. Eine Begleit-Veranstaltung wird sich am 8. Nov. im Format eines Erzählcafés mit der Identität des Viertels im Wandel der Zeit befassen.  jh 

Evaluation Soziale Stadt Nikola

Nach über 20 Jahren Soziale Stadt Nikola wird nun eine Bewertung der erfolgten Massnahmen im Bund-Länder-Programm vorgenommen. Ein Workshop des Quartiersbeirats zusammen mit Verwaltung und beauftragtem Planungsbüro machte nun am 13. Sept. den Auftakt. Mit dabei auch Sprecher der AGs 1 und 3 der Sozialen Stadt Nikola. Ein Spaziergang durch das Viertel rundete die vom Münchner Evaluierungsbüro Salm+Steger moderierte Veranstaltung ab. Einzel-Gespräche mit relevanten AkteurInnen im Viertel werden folgen. jh

Macht mit bei STEP2040

Die Stadt eröffnete am 23. März mit einer Info-Veranstaltung  im Bernlochner den Stadtentwicklungsprozess STEP2040. Der stadtteilbezogene Quartiersrundgang für die Stadtteile Altstadt und Nikola war am  25. Mai, mit Workshop im Bernlochner, wo positive wie negative Eindrücke und Impulse eingebracht werden konnten. Mehr hier: http://nikolaviertel.de/eine-kurze-vorstellung/ein-n%C3%A4herer-blick/nikolablog/

 Dokumentiert wird dies alles unter https://www.landshut.de/STEP2040 

Sturmvilla kann stehenbleiben - Eller kämpft weiter für Abriss

In der Auseinandersetzung um den Erhalt der Strumvilla in der Papiererstraße entschied das Verwaltungsgericht Regensburg  am 10. Mai 2023 gegen den Antrag von Bauunternehmer Johann Eller. Dieser hatte auf Entfernung aus der Denkmalliste geklagt. Eller geht nun in die nächsthöhere Instanz. jh 
 

Fußgängerzone Neustadt:  GS Nikola II mit 62,6% dafür

Bei der kürzlichen Entscheidung um die Verkehrsberuhigung in der Innenstadt votierten die LandshuterInnen mehrheitlich gegen eine Fußgängerzone in der Unteren Neustadt. Von allen Stadtteilen hatten die BefürworterInnen im Nikolaviertel noch die höchsten Werte: 45,9 % dafür und 54,1 % dagegen (Gesamtergebnis 35 zu 65 %). In vier der zehn Wahllokale im Viertel hatten die BefürworterInnen sogar die Mehrheit! Das beste Ergebnis verzeichneten sie in der GS Nikola II mit 62,6 %. jh 
 
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© Johann Haslauer

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